Dislokat

Endwal

Die Stadt liegt auf einer Ebene zwischen dem Xisango See und dem Fluss Dirdila. Früher beherbergte es eine Militärschule, die sicher auch dem Kadetten Törless zur Ehre gereichte. Nach Ende des 1. Weltkriegs wurde die Schule des man- gelnden Interesses wegen geschlossen. Im hiesigen Antiquariat konnte man noch jahrelang sehr günstig die aus der Schule stammenden Lehrmittel erstehen. Zum Beispiel auch diese Karte der Mili- tärdislokation der österreichischen Armee aus dem Jahre 1912 und andere Sammlerobjekte.

Flagg CZ
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Oe-Wappen Mittleres gemeinsames Wappen
Österreich-Ungarns, Neuentwurf 1915 in der Farbfassung 1917. Vorne, vom Greif gehal- ten, die Österreichischen Länder (Rudolfs- krone), hinten, vom Engel gehalten, die Ungarischen Länder (Stephanskrone), dazwi- schen Habsburg-Lothringen, mit Habsburger- krone, Orden vom Goldenen Vlies, Gross- kreuze der drei höchsten Verdienstorden: Militär-Maria-Theresien-Orden, Königlich Ungarischer St. Stephansorden, Österrei- chisch Kaiserlicher Leopold-Orden.

Dieses Wappen wurde nie realisiert.
Tschako Infanterie-Tschako
der österreichischen Armee für Subalternoffiziere. Korpus mit schwarzen Wollstoffüberzug, breite aus gold gewebte Borte, Schirm aus schwarzen Lackleder und mit Gold- fäden bestickt und mit goldener Kordell besetzt, Doppeladler aus ver- goldeten Metall, Kokarde aus glän- zenden Goldkordeln.
Cisar Briefmarke Michel 142v
Diese Östereichische Briefmarke wurde 1908 zum 60. Regie- rungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. herausgegeben. Gültig war diese 25.5 x 30mm grosse im Buchdruckverfahren hergestellte Freimarke bis 1916. Mit einer Auflage von 1.867.964.000 Stück gehört sie zu den auflagenstärks- ten Briefmarken Österreichs.
Saebel 2 Infanterie-Offizierssäbel
der Österreichischer Armee mit Korb, Stichblatt, Klinge und Portepee mit Monogramm des Kaisers Karl. Länge 97.5cm. Hersteller war Firma Pacholek Gyorgi Budapest.
M 1907 Die Roth-Steyr M1907
oder genauer Roth-Krnka M.7 war eine 8mm Repetierpistole, die im 1. Welt- krieg an die österreichische Kaval- lerie ausgegeben wurde. Die Pistole wurde vom tschechischen Designer Karel Krnka entwickelt. Von 1908 bis 1914 wurden ungefähr 99'000 Stück von der Österreichischen Waffenfabriks- gesellschaft in Steyr hergestellt.
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